Noch viel mehr neue Wege

Ich liebe New Brunswick. Schon wieder ist ein neues Stück Autobahn für den Verkehr freigegeben worden, diesmal das gesamte letzte Stück zwischen Grand Falls und Woodstock, insgesamt 65 Kilometer. Herrlich, keine Gondelei mehr durch die Ortschaften.

Noch mehr neue Bahn

Jetzt bin ich wieder mal beim Irving Big Stop in Salisbury NB. Morgen früh werde ich in aller Frühe zu Loblaws rüberfahren und den Salat abkippen, den ich mitgebracht habe. Danach passiert bestimmt nicht mehr viel. Freitag hat David Geburtstag, und da möchte ich mitfeiern.

Molson Canadian - Le Silence

Fritten an Kohlrabi

Seit Samstag nachmittag bin ich wieder unterwegs. Habe einen leeren Auflieger nach New Annan PE gezogen und dort gegen eine Dose Fritten eingetauscht. Damit ging es zum Terminal nach Wilmington DE, aber nicht ohne unfreiwilligen Zwischenstop an der Grenze. Das neue elektronische Manifest (ja das heißt echt so) bereitete leichte Probleme bei der Abfertigung, da alle Rechner down waren (ob die wohl Microsoft benutzen??). So wurde ich am Grenzhäuschen wieder zurück nach Kanada geschickt. Ich hab also brav ne Runde gedreht, mich zum Duty Free Shop gestellt und bin die letzte Meile wieder zum Grenzübergang gelaufen. Es hat geschüttet wie aus Eimern und ich war sofort klitschnass. Jetzt hab ich die Grippe....

Im schönen Maine

Jedenfalls hab ich dann ein handgeschriebenes Manifest abgegeben und nach längerer Diskussion auch abgestempelt bekommen. Kann doch nicht mein Problem sein, daß deren Rechner schlappmachen... Danach mußte ich noch in die Lobby, um ein neues Visa-Kärtchen für meinen Paß zu bekommen. Man ahnt es schon - die Rechner waren nicht zu gebrauchen. Nach zig Versuchen hat der Officer dann tatsächlich einen Stift bemüht, um selbst die Eintragung vorzunehmen. Der ganze Spaß an der Grenze hat mich 2 Stunden gekostet. Bin in dieser Nacht noch bis Bangor ME gefahren und hab mich dort aufs Ohr gelegt.

Am nächsten Tag bin ich gegen Mittag nach Wilmington aufgebrochen. Sonntags in den USA Auto zu fahren ist eine ganz spezielle Erfahrung. Der erste Mittelspurschleicher der Welt war gewiss Amerikaner, und einen Hut trug der bestimmt auch noch...

Abends um elf kam ich beim Flying J in Carneys Point NJ an. David und Anja und Mike mit seiner Verlobten Jen waren auch schon da und saßen alle gemütlich in Mikes Truck und hielten ein Schwätzchen. Da hab ich mich dazugesellt, aber nach nem halben Bierchen bin ich dann auch ins Bett.

Und in Connecticut geht die Sonne unter...

Gestern früh hab ich die Frittendose im Terminal abgegeben, danach auf dem Shag Yard einen leeren Auflieger aufgepickt und bin dann wieder aufs Feld nach Landisville NJ, um dort Kohlrabi und anderes Grünzeug für Toronto zu laden. Unterwegs hab ich bei einem Tante-Emma-Laden gehalten, um mir Meduzin für meine arme Nase zu besorgen. Die verkaufen hier sogar das krasse Zeug direkt neben dem Brot...

Nach dem Laden ging es im Tiefflug nach Kanada zurück, und natürlich gab es in dieser Richtung keinerlei Probleme an der Grenze.

Jetzt steh ich hier auf dem Großmarkt und freu mich wie ein Kind, daß mein WiMAX-Modem hier rennt. Das ist besser als ständig offene W-LANs zu suchen.

Mal sehen, was nachher noch passiert. Vielleicht wieder eine Ladung Obst für Moncton NB

Beim großen Geist...!!

Nachtrag: Genau diese Ladung Obst hat es gegeben. Allerdings mit Umwegen... Als ich grad fertig war auf dem Großmarkt, piepte mein Satellite und ich wurde gefragt, ob ich Grünzeug zurück nach New York State bringen möchte. Darauf hab ich geantwortet, daß ich ja eigentlich lieber nach Moncton fahren würde, aber mir das auch egal wäre und ich ab 1300 bereit für neue Ladung sei. Fünf Minuten später hatte ich den neuen Auftrag für Moncton aufm Satellite. Ist das cool, oder was? So muß das sein =)

Ich kam zu Loblaws in Cambridge ON und, Oh Wunder, der Auflieger war fertig beladen und ich konnte direkt losfahren. Hab dort natürlich schnell mein neues Modem ausprobiert. Da klappts auch. Nur leider in Milton war tote Hose...

Bin jetzt noch bis hinter Montreal gefahren und steh jetzt in St-Liboire QC und mache Pause.

Stiftung Software-Test

Letzte Woche habe ich Mircosoft Streets & Trips 2008 getestet. Vorher benutzte ich immer die 2007er Version, und die hatte ein paar kleine Unzulänglichkeiten, die in S&T2008 abgestellt sein sollten. Da es noch keine kanadische Ausgabe gibt, benutzte ich die US-Version, die man leider nicht von Meilen auf Kilometer umstellen konnte, aber das ist nur einer kleiner Makel im Vergleich zum Rest.

Mein Fazit vorneweg: Total pain in the ass! Ich habe selten eine so miese Nachfolgeversion erlebt. Das Kartenmaterial ist ebenso unvollständig wie beim Vorgänger, da gibts nix zu beschönigen, aber durch einige 'Verbesserungen' wird das ganze eine reine Nervenprobe.

Schöne Aussicht auf PEI

Ein Beispiel: Es gibt eine neue Funktion, die automatisch eine neue Route berechnet, wenn man länger als 15 Sekunden vom Weg abkommt. Das hört sich in der Theorie ganz gut an, produziert aber in Verbindung mit dem unvollständigen Kartenmaterial totales Chaos. Zwischen Fredericton und Woodstock gibt es ein Stück neue Autobahn, das in der Software nicht verzeichnet ist. Während S&T2007 hier einfach 'Off route' anzeigt und sich in Schweigen hüllt, versucht S&T2008 alle 15 Sekunden, eine neue Route zu berechnen. Dies scheitert natürlich, denn man befindet sich ja laut Karte mitten im Wald und da gibts keine Straße. Also hört man die ganze Zeit lang 'Off route', gefolgt von 'Calculating new route', danach 'In 20 yards turn...', 'Off route' und das Spiel beginnt wieder von vorne. Zuerst hab ich noch gelacht, dann war ich genervt und hab versucht, diese Funktion abzustellen und dann hab ich geflucht. Geht nämlich nicht... Danke, Microsoft!

Ebenso wie in der Vorgängerversion weist die Software z.B. auf der I-95 in Maine darauf hin, doch bitteschön auf der Autobahn zu bleiben. Warum sollte ich auch abfahren? Außerdem gibts ja dort nicht mal ne Abfahrt...! Aber in New York, wo sich die Autobahn gabelt und man sich vorher in die richtige Spur einordnen sollte, kommt keinerlei Hinweis. Wenn man die Strecke nicht kennt und obendrein noch nen Sattelzug fährt, hat man da total verloren.

Farm in Nova Scotia

Das gleiche auf der New Jersey Turnpike. Die ist stellenweise 8-9spurig in jede Richtung, und wenn man ganz rechts fährt, ist man 'Off route' und kann sich das dumme Geplapper anhören.

Weitere neue Funktionen sind ein Kompass in der Vollbildanzeige, der nicht wirklich nützlich ist und eine sogenannte 3D-Ansicht, die nicht wirklich mehr Überblick verschafft. Des weiteren soll man sich mit einem speziellen Empfänger während der Fahrt aktuelle Stau-Informationen aus dem Internet herunterladen können. Na das hat mir ja noch gefehlt...

Da bleibe ich lieber bei meiner 2007er Version und lasse das Upgrade bleiben. Für diejenigen, die sich jetzt eine Navi-Software fürs Laptop anschaffen wollen, kann ich von S&T2008 nur abraten. Kauft lieber das 2007er, das wird jetzt auch billiger.

Patience is the key to be a Jedi...

Montag abend bin ich wieder los gefahren. Zuerst habe ich den abgestellten Trailer wieder bei Cavendish in New Annan PE abgeholt. Diesmal waren Fritten geladen, die für Fogelsville PA bestimmt waren. Bin noch über die Grenze gefahren und hab in Bangor getankt und mich dann dort aufs Ohr gelegt. War auch schon halb vier morgens. Am Nachmittag bin ich mit ner Kanne Kaffee bewaffnet weitergedüst und um kurz vor ein Uhr morgens mit reichlich Zeitpolster beim Kunden angekommen. Meine Kollegen Shane und Bob waren auch schon dort und warteten auf ihre Termine, die wie meiner gegen Mittag war. Also schön ausschlafen...

Auf der Insel ist noch alles in Ordnung...

Nachdem ich die Fritten abgeladen hatte, bin ich Richtung Fruitville PA gefahren, wo ich aber keine Früchte, sondern Papier laden sollte. Jedoch nach etwa einer Viertelstunde habe ich gemerkt, daß meine Klimaanlage nicht mehr kühlte. Noch etwas später ging die Kontrolleuchte für die Lichtmaschine an und die Batteriespannung fiel rapide ab. Na klasse... Mir war schon klar, was da passiert ist, aber ich wollte es wenigstens noch bis zum Kunden schaffen und dort nach dem Rechten sehen, weil ich wieder genügend Zeit bis zu meinem Termin hatte.

In Fruitville hab ich dann die Haube aufgemacht und gesehen, was ich schon geahnt hatte: Der Kompressor der Klimaanlage hatte blockiert und der Keilriemen für Lichtmaschine und Klima ist munter weiter über das stehende Treibrad gelaufen. Das Teil hatte sozusagen leichten Spliss in den Spitzen und hing nur noch schlaff rum.

Und wieder Wetter, Wetter, Wetter!

Die Batteriespannung war jedenfalls mit 11,2 Volt schon jenseits von Gut und Böse und hätte niemals für einen erneuten Start gereicht. Den Motor laufen zu lassen war an dieser Ladestelle verboten... Also habe ich den Kühler am Auflieger eingeschaltet und mit einem Überbrückungskabel die Batterien wieder aufgeladen (Gott sei Dank ist mir am vergangenen Wochenende mein Pkw verreckt und ich hab ein Kabel besorgt).

Inzwischen hab ich von Alan aus dem Büro die Adresse eines Freightliner-Händlers bekommen, der nur 4 Meilen entfernt war und sich das Übel am nächsten Morgen ansehen wollte. Als ich aber an der Ladestelle fertig war, war es schon dunkel und ich mußte mit eingeschalteter Beleuchtung zum Händler fahren. Es dauerte keine zwei Minuten, bis die Warnsummer loslärmten und die Scheinwerfer immer schwächer leuchteten. Hab fast nichts mehr gesehen, als ich in der Werkstatt ankam.

Mein Kleinod in der Werkstatt

Die Jungs haben sich am nächsten Morgen direkt an meinen Truck gemacht und die ganze Reparatur hat auch nur drei Stunden gedauert. Als ich endlich wieder loskonnte, bin ich nochmal zum Tanken nach Harrisburg PA (dort gibts bei Wilco Chicken Burger für einen Dollar) und dann ab Richtung Heimat. Die Ladung war für Hersheys in Dartmouth NS bestimt.

Beautiful Nova Scotia

Ich hab es noch bis nach Woodstock NB geschafft und da gepennt. Gestern hab ich das Papier abgeliefert und ein paar Paletten Pfälzer Wein für Charlottetown geladen. Deshalb war ich gestern abend auch schon daheim und hab den Wein heute morgen abgeliefert. Insgesamt waren es etwa 3900 km diese Woche. Morgen fahr ich wieder raus. Ich glaube, es sind wieder mal Fritten...

PS. Im Fotoalbum gibts noch mehr Bilder zu sehen.

Molson Canadian - La Crise

Neue Wege...

Montag bin ich wieder rausgefahren. Mit einem leeren Container bin ich quer über die Insel nach O'Leary gefahren, wo ich wieder mal feinste Kartoffeln geladen habe. Dabei bin ich am einzigen Kreisverkehr auf PEI in der Nähe von Summerside vorbeigekommen. Ich habe mir sagen lassen, daß die Behörden bei der feierlichen Einweihung der staunenden Bevölkerung in Vorführungen demonstriert haben, in welche Richtung man einen Kreisverkehr zu benutzen hat. Sowas ist hier halt ziemlich unbekannt... LOL

Das Wunder

Mit den Kartoffeln bin ich nach Cheshire CT gefahren, wo ich Dienstag nachmittag angekommen bin. Leider war mein Termin erst Mittwoch früh und dringend gebraucht hat man die Kartoffeln dort leider nicht, deshalb war nix mit früher abladen.

Unterwegs hatte ich aber Andis Rat befolgt und bin zum Einkaufen in Haverhill MA abgefahren. Da gibts nen Supermarkt mit sattelzugtauglichem Parkplatz und Käse zu deutschen Preisen. Hab mich mal ordentlich eingedeckt, hab ja noch einige Aufläufe zu machen... (I-495 Exit 49, Richtung McDonalds, dann auf der rechten Seite 'Market Basket')

Mittwoch hab ich den leeren Container zurück zum Terminal in Wilmington DE gebracht, danach einen leeren Auflieger auf dem Shag Yard abgeholt und damit nach Landisville NJ, um dort ne Ladung Petersilie abzuholen. Die Ladestelle war eine Rampe mitten in einem Feld... Am nächsten Morgen sollte die Petersilie am Großmarkt in Toronto sein, also hab ich die Kuh fliegen lassen.

Auf der Brücke von Maine nach New Hampshire

Nachdem ich auf dem Großmarkt fertig war (da muß man tatsächlich Eintritt bezahlen, CAD 30 für nen Sattelzug), bin ich erstmal zum Fifth Wheel Truck Stop in Milton ON, damit mein Logbuch mich wieder einholen konnte.

Nachmittags bin ich dann wieder nach Toronto rein, genauer nach Etobicoke ON zu Unilever, wo ich eine Ladung Butter für Moncton NB abgeholt habe. Damit wollte ich eigentlich nur noch zum Flying J in Montreal QC fahren, aber dort haben einige Meisterfahrer dermaßen klug geparkt gehabt, daß man nicht in die übrigen freien Parkbuchten kam. Diese Helden kamen haben es selbst nicht geschafft, dort reinzustoßen und parkten dann stumpf gegenüber und blockierten damit jeden anderen, der es versuchte.

Also bin ich weiter nach St. Liboire QC, etwa eine halbe Stunde hinter Montreal. Dies ist ein Irving Big Stop, und die sind ja grundsätzlich klasse. War auch nix los da und ich hätte mich quer auf den Platz stellen können. Am nächsten Morgen, als ich grade losfahren wollte, kam ein blauer Freightliner von Donelly an mir vorbei. Wolfgang war es, ich hab ihn gleich an seinem Namensschild in der Scheibe erkannt. Wir haben uns noch eine Weile unterhalten, schön sich endlich mal persönlich zu begegnen.

Die neue Autobahn

Als ich endlich wieder in New Brunswick war, gab es noch eine schöne Überraschung: Etwa 40 Kilometer neue Autobahn zwischen Edmundston und Perth-Andover sind fertig und jetzt fehlt nur noch ein kleines Stück bis nach Woodstock.

Jetzt stehe ich mal wieder beim beliebten Irving Big Stop in Salisbury NB. Morgen früh werde ich die Butter in Moncton abladen und dann ist auch für mich wieder Wochenend und Sonnenschein.

Care-Paket aus Deutschland

Wetter, Wetter, Wetter

Gestern bin ich wieder daheim auf der Insel gewesen, aber Feierabend war noch nicht. Ob ich noch schnell was vorladen könnte bei der Muschelfarm in Orwell, hat man mich gefragt. Natürlich, die Kohle stimmt ja und es dauerte ja wirklich nicht lange. Außerdem hat man einen schönen Ausblick. Habe dort nen ganzen Zug mit frischen Muscheln für Boston geladen (die haben noch gezappelt).

Das Boot der Muschelfarm

Auf dem Heimweg bin ich gleich bei der Post vorbei, um in mein Postfach zu schauen (hier gibts ja keine Briefträger). Und da wartete etwas auf mich, auf das ich schon seit Wochen gespannt gewartet habe. Ein Care-Paket aus Deutschland mit allerlei leckeren Sachen und Fixen. Hab direkt nen Auflauf gemacht =)

ALDI guten Sachen...

Fixe sind für mich besonders praktisch, weil ich erstens sowieso nicht kochen kann und obendrein noch zwei linke Hände hab. Jetzt kann ich endlich wieder die leckeren Sachen zaubern. Und weil man ja nie weiß und der kluge Mensch vorsorgt, sind noch zwei weitere Pakete unterwegs mit Naschwerk aus der alten Heimat. Hihi

Molson Canadian - True Canadian Taste

Thanksgiving in Toronto

Endlich bin ich wieder online... Am Samstag bin ich noch bis zum Fifth Wheel Truck Stop in Milton ON gefahren. Da hab ich den Kühler nochmal aufgetankt und mich dann aufs Ohr gehauen. Mein Abladetermin war Montag morgen, also hab ich den ganzen Sonntag dort rumgestanden. Zuerst bin ich duschen gewesen und dann hab ich bei Sobey's um die Ecke etwas eingekauft. Weil Thanksgiving war, gab es ein besonderes Buffet dort im Truck Stop, mit Truthahn und allerlei Gedöns. Hat mir aber nicht gefallen, deshalb hab ich mir das erspart.

Stattdessen hab ich ReGenesis zuende geguckt und mich neu mit 4400 angefixt. Gut, daß ich mir die Festplatte vollgekracht hatte.

Der Indian Summer fängt an

Montag früh bin ich zu Natrel gefahren und hab mir ein süßes Lächeln abgeholt. Nachdem ich abgeladen war, gab es aber noch keine Rückladung, weil Feiertag war und so bin ich wieder zurück nach Milton.

Dienstag morgen habe ich die Nachricht bekommen, bei Loblaws in Cambridge ON einen Trailer mit Obst für Moncton NB abzuholen und jetzt stehe ich wieder beim allseits beliebten Irving Big Stop in Salisbury NB. Morgen werde ich das Obst abkippen und dann wahrscheinlich nach Hause ins Wochenende.

Sojagedöns

So, eben ist meine Message gekommen. Der Trailer ist schon vorgeladen und wartet auf dem Shag Yard auf mich. Cool, wieder ne Menge Zeit gespart und nach Vineland muß ich auch nicht mehr.

Geladen ist irgendein Sojagedöns für Natrel in Toronto. Sehr schön, da gibts ein süßes Schneckchen am Empfang =)

Bis die Tage!

Kaffee und KitKat

Morgens um neun war ich bei Wal-Mart in Lewiston ME. Dort muß man den Auflieger an die Rampe stellen, absatteln und dann auf einem Stellplatz nur für Zugmaschinen parken bis man über Funk gerufen wird, was selbst für die USA eine ziemlich ungewöhnliche Sicherheitsmaßnahme ist. Man könnte ja spontan die Idee bekommen, mal um den Block zu fahren und das Entladepersonal in Angst und Schrecken versetzen...

Jedenfalls bin ich nach dem Abladen leer in Richtung Delaware gefahren. Freitag nachmittag ist hier (natürlich wie überall sonst auch) ne super Zeit, um Auto zu fahren. New York war komplett dicht und es ging nur im Schritttempo voran.

Jetzt stehe ich wieder mal beim Flying J in Carneys Point NJ und mache Pause. Andi ist auch schon hier, aber er liegt schon in der Heia. Werde ihn morgen früh mal fragen, wo er hergekommen ist.

Michelina's schreit Ficken

Morgen soll ich in Vineland NJ für Toronto laden. Da war ich schon viel zu lange nicht mehr. Ist bestimmt ne Ladung Obst, um nicht zu sagen Bananen =)

Nachtrag: Hab noch keine Message bekommen, deshalb weiß ich nicht, ob es bei Vineland bleibt. Andi hat uns grad Frühstück gekauft. Kaffee und KitKat... LOL

Bottled Pop

Bier gab es keines abzuholen, also bin ich von Moncton leer nach Hause gefahren und dann ins 'Wochenende'. Da haben wir wieder gegrillt und gedaddelt (im Moment 'Overlord', ein Riesenspaß).

Gestern mittag bin ich wieder aufgebrochen, nochmal eine Ladung Softdrinks (oder Pop, wie der Kanadier sagt) von Scoudouc NB zum Wal-Mart nach Lewiston ME bringen. Danach gibts bestimmt wieder Bananen in Wilmington DE abzuholen, aber ich weiß noch nix genaues.

In Maine

Im Moment stehe ich noch bei Dysart's in Bangor ME, aber ich werde mich gleich auf den Weg nach Lewiston machen. Mein Termin ist erst um halb zwölf, aber vielleicht nehmen mir die das Zeug schon früher ab.

Hurra hoch4

Mensch ich seh grad, daß da schon wieder ein Jubiläum ansteht. 5000 Besucher und es werden immer mehr. Vielen Dank! Schön, daß Euch interessiert, was ich so von mir gebe =)

Ein ruhiger Tag

Eben bin ich beim Irving Big Stop in Salisbury NB angekommen. Hier steht es sich besonders gut, weil es super Duschen, ein leckeres Restaurant und gleich zwei schnelle WLANs für lau gibt. Mein Abladetermin in Moncton NB ist erst morgen, und die haben dort eh nicht so viel Platz, also bleibe ich heute lieber hier und mache mir nen schicken Tag.

Hummermäßig zerlegt

David hat mir geschrieben, daß John gestern zwei neue Deutsche für Seafood Express am Flughafen abgeholt hat. Bin gespannt, wann ich die beiden kennenlernen werde. Vielleicht fahre ich mal vorbei, wenn ich Feierabend habe morgen. Die zwei wohnen bestimmt im Sunny King Motel =) Sonst dürfte eigentlich nichts anliegen, außer vielleicht ne Ladung Bier nach Hause bringen.

David hat jetzt auch einen Blog, der ist noch ganz frisch und wird fleißig gefüllt

Hier klicken