Freitag bin ich zusammen mit Tom und Benny losgefahren, um die wieder abgeladenen zwölf Paletten Kartoffeln zu ersetzen. Die beiden waren gerade beim Freitag-Mittag-Barbeque bei Seafood und hatten gerade nichts besseres vor, und so konnte ich Ihnen ein bißchen was von der Insel zeigen.
Abends kamen die beiden dann bei uns zu Hause vorbei, und da Ramo wieder von seiner Mördertour zurück war und Suse ihren fast letzten Abend in Kanada feierte, hauten wir uns ein paar Burger in die Pfanne (der Grill fehlt uns halt noch) und tranken das eine und auch das andere Bierchen.
Am nächsten Morgen mußte ich mich dann wieder auf den Weg machen. Kurz vor der Brücke meldete sich David, der gerade auf dem Heimweg war. Nach einigen kostenlosen My5-Gesprächen trafen wir uns dann in Salisbury NB auf einen Kaffee und erstatteten einander noch kurz Bericht, bevor sich unsere Wege wieder trennten.
An der Grenze ging alles glatt, und so fuhr ich an diesem Abend noch bis nach Kennebunk ME. Am nächsten Morgen stand dem obligatorischen Einkauf in Haverhill MA nichts im Wege, da ich genug Zeit im Gepäck hatte. Nachmittags um kurz nach vier war ich endlich in Sacramento PA und suchte mir einen schattigen Parkplatz. Selbst in diesen Breiten war es abends um 2200 Uhr noch 23 Grad warm...
Am nächsten Morgen um 0500, zwei Stunden vor meinem eigentlichen Abladetermin klopfte es an meiner Tür und ich wurde schon zur Waage und danach zur Rampe geschickt. Weil Memorial Day war, wollten alle wohl so schnell wie möglich wieder nach Hause. So war ich um 0700 Uhr schon wieder auf dem Weg in Richtung Philly. Irgendwo dort unten würde mich die nächste Ladung erwarten.
Als um kurz nach acht unser Büro zum Leben erwachte, bekam ich schon die Nachricht, eine Fuhre Ananas von Del Monte in Camden NJ nach Cambridge ON zu bringen. Dazu mußte ich nur noch einen kleinen Abstecher zu unserem Shag Yard machen, um meinen Container dort abzuwerfen und einen Kühler aufzupicken. Und weil ich schon dort unten war, habe ich beim Flying J in Carneys Point NJ auch noch einen ordentlichen Schluck Diesel mitgenommen und die Duschpunkte für abends einkassiert.
Pünktlich zu meinem Ladetermin um 1000 Uhr rollte ich in Camden auf den Hof und bekam gleich ein Tor. Auch hier war der Feiertag zu spüren. Wo sonst 50-100 Lkw auf ein Tor warten, standen jetzt höchstens 10. So war ich auch hier schnell fertig und konnte durch ein fast leeres Philadelphia in Richtung Toronto fahren. Bin gestern noch bis zum Flying J in Pembroke NY gekommen, wo ich meine Duschpunkte vom Morgen einlöste und dann gleich ins Bett gefallen bin.
Heute morgen um kurz nach fünf bin ich weiter und war um 0745 Uhr bei Loblaws in Cambridge ON. Jetzt stehe ich gerade an der Rampe und werde meine Ananas los. Das Wackeln wird langsam stärker, ich dürfte hier bald fertig sein und dann geht es wie üblich auf die andere Seite der Halle einen Auflieger für Moncton NB aufnehmen.
Nach dem Ausladen in Moncton soll ich zu Peterbilt auf die andere Straßenseite fahren, es soll ein Update für meine Turbolader geben. Hui, noch mehr Power...
Dienstag, 27. Mai 2008
Donnerstag, 22. Mai 2008
I want to ride my bicycle
Heute sollte es eigentlich wieder losgehen. Weil wir aber zu früh in der Firma waren und mein Container noch nicht desinfiziert, sind Suse und ich noch mal in die Stadt gelaufen. Hier habe ich mir bei Tim Hortons den ersten Iced Capp des Jahres gegönnt, da es schon wieder richtig heiß geworden ist. Anschließend haben wir uns bei Canadian Tire nach Fahrrädern umgesehen, weil ich endlich mal wieder halbwegs mobil sein muß. Zuerst hatte es mir ein Schwinn Cruiser angetan, aber die Rahmenhöhe war leider zu niedrig für mich, und so fiel meine Wahl schließlich auf ein Mountain Bike für 119 Dollar. Krasse Preise finde ich...
Zurück bei Seafood gab es eine Ladung Saatkartoffeln für mich, die für Sacramento PA bestimmt war. Da fahre ich immer gerne hin, aber leider ist es heute nicht so weit gekommen. Zuerst mußte ich fünf BigBags in South Winsloe nördlich von Charlottetown laden. Den Rest der Ladung bekam ich in Gestalt von 12 Paletten in Vernon Bridge.
Als die Paletten verladen waren und ich gerade abfahren wollte, hielt man mich zurück und bat mich, zu warten. Der Empfänger in Sacramento hatte die heutige Lieferung aus mir unbekannten Gründen verweigert (ich vermute aber, denen hat die Größe nicht gepasst, weil die Erdäpfel schon jetzt riesig sind), und man wollte erst mal den Grund der Beanstandungen prüfen, bevor man mich mit den Dingern losschickt.
So wurden die zwölf Paletten wieder abgeladen und Robin rief mich wieder zurück auf den Hof, wo ich den Truck abstellen und wieder nach Hause gehen könnte. Morgen früh soll die Geschichte geklärt werden und dann werden wir sehen, ob ich mit 5 oder 17 Paletten nach Sacramento fahre.
Zurück bei Seafood gab es eine Ladung Saatkartoffeln für mich, die für Sacramento PA bestimmt war. Da fahre ich immer gerne hin, aber leider ist es heute nicht so weit gekommen. Zuerst mußte ich fünf BigBags in South Winsloe nördlich von Charlottetown laden. Den Rest der Ladung bekam ich in Gestalt von 12 Paletten in Vernon Bridge.
Als die Paletten verladen waren und ich gerade abfahren wollte, hielt man mich zurück und bat mich, zu warten. Der Empfänger in Sacramento hatte die heutige Lieferung aus mir unbekannten Gründen verweigert (ich vermute aber, denen hat die Größe nicht gepasst, weil die Erdäpfel schon jetzt riesig sind), und man wollte erst mal den Grund der Beanstandungen prüfen, bevor man mich mit den Dingern losschickt.
So wurden die zwölf Paletten wieder abgeladen und Robin rief mich wieder zurück auf den Hof, wo ich den Truck abstellen und wieder nach Hause gehen könnte. Morgen früh soll die Geschichte geklärt werden und dann werden wir sehen, ob ich mit 5 oder 17 Paletten nach Sacramento fahre.
Dienstag, 20. Mai 2008
Venedig in Ostkanada
Simon2 aus dem Kanada-Forum hat bei seinem Urlaub ein geiles Foto vom Hochwasser in Fredericton geschossen, das ich Euch nicht vorenthalten möchte:
Montag, 19. Mai 2008
Es grünt so grün
Als wir morgens nach Cambridge ON aufbrachen, war schon abzusehen, daß der Termin dort nicht einzuhalten war. Also sagte ich in der Dispo Bescheid, und von dort aus benachrichtigte man Loblaws. Aber die spielten dort die beleidigte Leberwurst. Als wir mit etwa 90-minütiger Verspätung in Cambridge ankamen, zeigte man uns nur die kalte Schulter und ließ uns warten. Mich hat dies aber auch nicht weiter gestört, da ich schon extreme Kopfschmerzen hatte und sowieso nur im Bett liegen wollte.
Nach knappen sieben Stunden ließ man sich dann doch herab, meinen Salat zu entladen. Dann kann es ja nicht sooo eilig damit gewesen sein... Endlich konnten wir auf die andere Seite der Halle, um den dort schon wartenden Auflieger aufzunehmen. Dieser war aber noch lange nicht fertig, weil ein paar Sachen noch unterwegs wären und wir darauf warten müssten. Nun war mir auch alles egal und wir haben uns nochmal fast sieben Stunden aufs Ohr gelegt.
Morgens um 0530 Uhr klopfte dann der Lagermeister an die Tür und drückte mir die Frachtbriefe in die Hand - mit den Worten: 'Dein Termin ist morgen früh'. Daraufhin hielt ich ihm die Papiere gleich wieder vor die Nase und ranzte ihm ein 'No Way!' entgegen. Dann hätte er gleich wieder abladen können. Der hat wohl geraucht... Ich war grade dabei, das Fenster wieder zu schließen, als er einlenkte und meinen Termin auf Dienstag verschob. Aha, geht doch...
So hatten wir genügend Zeit und brauchten uns nicht abhetzen. Wir konnten endlich das fehlfarbige Regal bei IKEA umtauschen und noch ein paar Kleinigkeiten einpacken. Natürlich wie immer mehr als geplant... Sind an diesem Tag noch bis zur Irving 318 bei Quebec City gefahren, dann hatte ich keine Lust mehr. Leider gabs dort keine Duschen, deshalb mußten ein paar feuchte Tücher herhalten... Iiiiihhhh =)
Heute morgen bin ich schon um kurz nach drei aufgebrochen, da ich so schnell wie möglich in Salisbury NB sein wollte. So kamen wir schon um kurz nach 1200 hier an, haben noch schnell getankt und geduscht und dann was Leckeres bei Dairy Queen genascht. Hach, es wird wieder Sommer und das Eis schmeckt immer besser.
Morgen will ich früh bei Loblaws in Moncton sein, damit ich dort nicht wieder den ganzen Tag vertrödele. Danach wird es erstmal wieder nach Hause gehen, muß noch ein paar Möbel aufbauen und das gute Grillfleisch aus Haverhill will auch verputzt werden. David hat schon die nächste Grellorgie angekündigt...
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Nach knappen sieben Stunden ließ man sich dann doch herab, meinen Salat zu entladen. Dann kann es ja nicht sooo eilig damit gewesen sein... Endlich konnten wir auf die andere Seite der Halle, um den dort schon wartenden Auflieger aufzunehmen. Dieser war aber noch lange nicht fertig, weil ein paar Sachen noch unterwegs wären und wir darauf warten müssten. Nun war mir auch alles egal und wir haben uns nochmal fast sieben Stunden aufs Ohr gelegt.
Morgens um 0530 Uhr klopfte dann der Lagermeister an die Tür und drückte mir die Frachtbriefe in die Hand - mit den Worten: 'Dein Termin ist morgen früh'. Daraufhin hielt ich ihm die Papiere gleich wieder vor die Nase und ranzte ihm ein 'No Way!' entgegen. Dann hätte er gleich wieder abladen können. Der hat wohl geraucht... Ich war grade dabei, das Fenster wieder zu schließen, als er einlenkte und meinen Termin auf Dienstag verschob. Aha, geht doch...
So hatten wir genügend Zeit und brauchten uns nicht abhetzen. Wir konnten endlich das fehlfarbige Regal bei IKEA umtauschen und noch ein paar Kleinigkeiten einpacken. Natürlich wie immer mehr als geplant... Sind an diesem Tag noch bis zur Irving 318 bei Quebec City gefahren, dann hatte ich keine Lust mehr. Leider gabs dort keine Duschen, deshalb mußten ein paar feuchte Tücher herhalten... Iiiiihhhh =)
Heute morgen bin ich schon um kurz nach drei aufgebrochen, da ich so schnell wie möglich in Salisbury NB sein wollte. So kamen wir schon um kurz nach 1200 hier an, haben noch schnell getankt und geduscht und dann was Leckeres bei Dairy Queen genascht. Hach, es wird wieder Sommer und das Eis schmeckt immer besser.
Morgen will ich früh bei Loblaws in Moncton sein, damit ich dort nicht wieder den ganzen Tag vertrödele. Danach wird es erstmal wieder nach Hause gehen, muß noch ein paar Möbel aufbauen und das gute Grillfleisch aus Haverhill will auch verputzt werden. David hat schon die nächste Grellorgie angekündigt...
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Übersetzungen
Wer noch auf der Suche nach einem günstigen Übersetzungsbüro ist, der melde sich mal bei Marianne Eiselt in Fredericton. Sie macht Übersetzungen aller Art, aber besonders für die Immigration. Obendrein sehr günstig...
Freitag, 16. Mai 2008
King of Queens
Mittwoch haben Suse und ich uns wieder auf den Weg gemacht. In Moncton NB gab es für uns eine Ladung Fritten (wie kann es anders sein?) für Queens, New York City. Leider dauerte es fast vier Stunden, bis wir fertig beladen waren und endlich weiterdonnern konnten. In Woodstock trafen wir WolfgangHB, der gerade in die andere Richtung unterwegs war, beim Tanken und unterhielten uns eine Weile. An diesem Tag hat meine Fahrzeit haarscharf bis nach Kennebunk ME gereicht. Hier stürmten wir noch schnell den Burger King für ein schnelles Abendessen, bevor wir fertig in die Kojen fielen.
Am nächsten Morgen starteten wir gegen 1000 Uhr in Richtung New York, aber den obligatorischen Stopp bei Market Basket in Haverhill MA wollten wir uns nicht nehmen lassen, weil wir auch wieder mehr Zeit als Verstand für diesen Trip hatten. Als die Kühlschränke und die Staufächer unter dem unteren Bett zum Bersten gefüllt waren, konnten wir uns ins New Yorker Getümmel stürzen. Weil mir die auf dem Lieferschein angegebene Adresse nicht koscher vorkam, fragte ich in der Dispo nach und bekam eine seitenlange Wegbeschreibung. Gut, daß ich gefragt hatte, sonst wäre ich wohl mitten in Queens steckengeblieben. Nach einigen sehr engen Kreuzungen und Kurven, an denen die sonst so hektischen New Yorker anstandslos Platz machten, kamen wir um 1700 und damit 14 Stunden zu früh an der Abladestelle an. Dort bot sich ein herrlicher Blick auf die Skyline, und wir verbrachten lange Zeit mit dem Versuch, das perfekte Foto zu schießen. Das Wetter war dafür optimal.
Heute morgen dauerte es leider bis Mittag, bis wir abgeladen waren. Aus der Dispo hatte ich schon einen Überblick über die kommende Tour bekommen, eine Ladung Grünzeug aus Vineland NJ für Mississauga ON und Cambridge ON, und langsam wurde es wirklich Zeit aufzubrechen. Der sprichwörtliche Verkehr kostete uns eine gute Stunde, bis wir in Staten Island waren und es wieder besser voran ging. Dafür haben wir unterwegs die Freiheitsstatue gesehen, leider war es zu diesig heute morgen und so ist auf den Fotos nicht viel zu erkennen.
In Vineland erreichte uns die Mitteilung aus der Dispo, daß der Ablader in Mississauga gestrichen wäre und wir nur noch Cambridge anfahren müßten. Obendrein hätten wir in Vineland nur einen vorgeladenen Trailer anhängen sollen, aber als wir dort erschienen, hatte man gerade erst mit dem Beladen begonnen. So verbrachten wir wieder mehrere Stunden beim Laden, aber wir haben uns die Zeit mit ein paar Folgen V vertrieben.
Jetzt stehen wir beim Flying J in Carneys Point NJ. Morgen früh um 0630 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Cambridge, dort werden wir wahrscheinlich wieder einen Trailer für Moncton aufpicken. Weil wir diesmal wieder mit meinem frisch reparierten Pete unterwegs sind, war auch genug Platz für das fehlfarbige Regal von IKEA, das wir in Montreal umtauschen wollen, wenn die Zeit es erlaubt.
Am nächsten Morgen starteten wir gegen 1000 Uhr in Richtung New York, aber den obligatorischen Stopp bei Market Basket in Haverhill MA wollten wir uns nicht nehmen lassen, weil wir auch wieder mehr Zeit als Verstand für diesen Trip hatten. Als die Kühlschränke und die Staufächer unter dem unteren Bett zum Bersten gefüllt waren, konnten wir uns ins New Yorker Getümmel stürzen. Weil mir die auf dem Lieferschein angegebene Adresse nicht koscher vorkam, fragte ich in der Dispo nach und bekam eine seitenlange Wegbeschreibung. Gut, daß ich gefragt hatte, sonst wäre ich wohl mitten in Queens steckengeblieben. Nach einigen sehr engen Kreuzungen und Kurven, an denen die sonst so hektischen New Yorker anstandslos Platz machten, kamen wir um 1700 und damit 14 Stunden zu früh an der Abladestelle an. Dort bot sich ein herrlicher Blick auf die Skyline, und wir verbrachten lange Zeit mit dem Versuch, das perfekte Foto zu schießen. Das Wetter war dafür optimal.
Heute morgen dauerte es leider bis Mittag, bis wir abgeladen waren. Aus der Dispo hatte ich schon einen Überblick über die kommende Tour bekommen, eine Ladung Grünzeug aus Vineland NJ für Mississauga ON und Cambridge ON, und langsam wurde es wirklich Zeit aufzubrechen. Der sprichwörtliche Verkehr kostete uns eine gute Stunde, bis wir in Staten Island waren und es wieder besser voran ging. Dafür haben wir unterwegs die Freiheitsstatue gesehen, leider war es zu diesig heute morgen und so ist auf den Fotos nicht viel zu erkennen.
In Vineland erreichte uns die Mitteilung aus der Dispo, daß der Ablader in Mississauga gestrichen wäre und wir nur noch Cambridge anfahren müßten. Obendrein hätten wir in Vineland nur einen vorgeladenen Trailer anhängen sollen, aber als wir dort erschienen, hatte man gerade erst mit dem Beladen begonnen. So verbrachten wir wieder mehrere Stunden beim Laden, aber wir haben uns die Zeit mit ein paar Folgen V vertrieben.
Jetzt stehen wir beim Flying J in Carneys Point NJ. Morgen früh um 0630 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Cambridge, dort werden wir wahrscheinlich wieder einen Trailer für Moncton aufpicken. Weil wir diesmal wieder mit meinem frisch reparierten Pete unterwegs sind, war auch genug Platz für das fehlfarbige Regal von IKEA, das wir in Montreal umtauschen wollen, wenn die Zeit es erlaubt.
Dienstag, 13. Mai 2008
Gesellige Tour
Ich bin wieder daheim. Habe diesmal nichts von unterwegs schreiben können, da ich mein Laptop zu Hause gelassen hab, weil der Eastlink-Monteur am Freitag Telefon, Kabel und vor allem Internet installieren kam. Aber wenigstens habe ich ein paar schöne Fotos machen können.
Jedenfalls habe ich am Mittwoch wieder meine Sachen gepackt, um die besagte Ladung Hummer nach Boston zu bringen. Leider hatte mein geliebter Pete schon eine mittelgroße Pfütze unter dem Getriebe, als ich meine Taschen einräumen wollte. Unser Mechaniker Donnie bekam große Augen und hat den Truck sofort gesperrt. Ich bekam von Robin für diese Tour sofort einen neuen Truck zugeteilt, Unit 262. Dies ist zwar ein älterer, ziemlich abgerissener Freightliner, aber dafür ist er wenigstens offen und rennt wie Schwein...
In Woodstock NB habe ich Suse aufgepickt. Sie macht gerade Urlaub in Kanada und so konnte sie auch mal das Dreieck sehen. Nachdem wir bei Murrays darauf warteten, daß sie ebenfalls aufs ACE eingetragen wird (die Amerikaner nehmen das ganz genau), kam David ebenfalls vorbei und so konnten wir unsere Tour bis nach Kennebunk ME gemeinsam fortsetzen. Am nächsten Morgen war David bereits aufgebrochen, als wir uns bei BK einen Kaffee holten. Dafür stand Andi in der Nähe. Er lieferte an diesem Tag ebenfalls in Boston, aber da er die Vorhänge noch geschlossen hatte, machten wir uns gleich auf den Weg.
An der Abladestelle in Boston kamen wir zwar ein wenig spät an, aber das störte dort niemanden, und mit stoischer Gelassenheit wurden meine Krustentiere abgeladen. Am Ende fehlten 3 Kartons, aber da ich die Fuhre nicht geladen hatte, war mir das ganze ziemlich egal und nach ein paar Minuten bekam ich von der Dispo das OK zur Abfahrt. So ging es in Richtung Flying J, aber an diesem Tag war keine Ladung mehr aufzutreiben. So haben wir uns beeilt, noch rechtzeitig in Carneys Point NJ zu sein, bevor David verhungert. Der wartete nämlich mit knurrendem Magen auf uns und wollte ans Buffet. Es war wieder mal sehr lecker.
Am nächsten Tag bekamen wir die Load Offer, eine Ladung Ananas in Staten Island NY aufzunehmen. Nun mußten wir wieder die ganze Turnpike zurück nach Norden und kamen natürlich gleich in einen größeren Stau. Zum Glück fanden wir die Ladestelle nach einiger Sucherei im New Yorker Containerterminal und wurden, obwohl es schon sehr spät war, tatsächlich noch geladen. So sind wir an diesem Abend noch bis nach Sayre NY, wo wir uns auf einen Truck Stop verkrochen. Weil wir in Staten Island so lange gebraucht hatten, war klar, daß unser Termin in Toronton nicht zu schaffen wäre. Aber Dorman hatte am nächsten Tag noch ein Ass im Ärmel, indem er einfach alle Pläne umwarf und uns den Trailer einfach nur bei Maritime-Ontario in Brampton ON abstellen ließ. Anschließend wartete schon ein anderer Auflieger in Cambridge ON auf uns.
Heute morgen waren wir überpünktlich in Moncton und haben außer meinem Trailer auch noch zwei andere ans Tor gestellt. Gegen mittag war endlich alles erledigt und wir konnten uns auf den Weg nach Hause machen. Dort haben wir Thomas und Benny getroffen und die beiden zusammen mit Anja gleich mal zum Grillen eingeladen. Die zwei hatten sogar den guten Einweggrill aus Deutschland mitgebracht =) Sie haben lustige Geschichten zu erzählen gehabt und wir haben viel gelacht. Mittwoch soll wieder eine Tour für mich fertig sein.
Morgen will ich hier noch ein wenig räumen und versuchen, alles an seinen Platz zu bringen. Außerdem will ich für die Verlängerung meiner Work Permit noch mal in die Stadt.
Jedenfalls habe ich am Mittwoch wieder meine Sachen gepackt, um die besagte Ladung Hummer nach Boston zu bringen. Leider hatte mein geliebter Pete schon eine mittelgroße Pfütze unter dem Getriebe, als ich meine Taschen einräumen wollte. Unser Mechaniker Donnie bekam große Augen und hat den Truck sofort gesperrt. Ich bekam von Robin für diese Tour sofort einen neuen Truck zugeteilt, Unit 262. Dies ist zwar ein älterer, ziemlich abgerissener Freightliner, aber dafür ist er wenigstens offen und rennt wie Schwein...
In Woodstock NB habe ich Suse aufgepickt. Sie macht gerade Urlaub in Kanada und so konnte sie auch mal das Dreieck sehen. Nachdem wir bei Murrays darauf warteten, daß sie ebenfalls aufs ACE eingetragen wird (die Amerikaner nehmen das ganz genau), kam David ebenfalls vorbei und so konnten wir unsere Tour bis nach Kennebunk ME gemeinsam fortsetzen. Am nächsten Morgen war David bereits aufgebrochen, als wir uns bei BK einen Kaffee holten. Dafür stand Andi in der Nähe. Er lieferte an diesem Tag ebenfalls in Boston, aber da er die Vorhänge noch geschlossen hatte, machten wir uns gleich auf den Weg.
An der Abladestelle in Boston kamen wir zwar ein wenig spät an, aber das störte dort niemanden, und mit stoischer Gelassenheit wurden meine Krustentiere abgeladen. Am Ende fehlten 3 Kartons, aber da ich die Fuhre nicht geladen hatte, war mir das ganze ziemlich egal und nach ein paar Minuten bekam ich von der Dispo das OK zur Abfahrt. So ging es in Richtung Flying J, aber an diesem Tag war keine Ladung mehr aufzutreiben. So haben wir uns beeilt, noch rechtzeitig in Carneys Point NJ zu sein, bevor David verhungert. Der wartete nämlich mit knurrendem Magen auf uns und wollte ans Buffet. Es war wieder mal sehr lecker.
Am nächsten Tag bekamen wir die Load Offer, eine Ladung Ananas in Staten Island NY aufzunehmen. Nun mußten wir wieder die ganze Turnpike zurück nach Norden und kamen natürlich gleich in einen größeren Stau. Zum Glück fanden wir die Ladestelle nach einiger Sucherei im New Yorker Containerterminal und wurden, obwohl es schon sehr spät war, tatsächlich noch geladen. So sind wir an diesem Abend noch bis nach Sayre NY, wo wir uns auf einen Truck Stop verkrochen. Weil wir in Staten Island so lange gebraucht hatten, war klar, daß unser Termin in Toronton nicht zu schaffen wäre. Aber Dorman hatte am nächsten Tag noch ein Ass im Ärmel, indem er einfach alle Pläne umwarf und uns den Trailer einfach nur bei Maritime-Ontario in Brampton ON abstellen ließ. Anschließend wartete schon ein anderer Auflieger in Cambridge ON auf uns.
Heute morgen waren wir überpünktlich in Moncton und haben außer meinem Trailer auch noch zwei andere ans Tor gestellt. Gegen mittag war endlich alles erledigt und wir konnten uns auf den Weg nach Hause machen. Dort haben wir Thomas und Benny getroffen und die beiden zusammen mit Anja gleich mal zum Grillen eingeladen. Die zwei hatten sogar den guten Einweggrill aus Deutschland mitgebracht =) Sie haben lustige Geschichten zu erzählen gehabt und wir haben viel gelacht. Mittwoch soll wieder eine Tour für mich fertig sein.
Morgen will ich hier noch ein wenig räumen und versuchen, alles an seinen Platz zu bringen. Außerdem will ich für die Verlängerung meiner Work Permit noch mal in die Stadt.
Dienstag, 6. Mai 2008
Road Trip
So, dann will ich auch mal wieder was schreiben. Ist ja auch schon ein paar Tage her, und da David die Gerüchteküche schon angeheizt hat, war ein neuer Post auch schon überfällig. Habe aber einfach keine Zeit gehabt.
Freitag bin ich mit Ramo zu unserem Road Trip zu IKEA nach Boucherville QC aufgebrochen. Eine größere Ladung Möbel ist auf der Insel nahezu unerschwinglich und außerdem sieht das Zeug auch nicht besonders gut aus. Unser Boss hat uns netterweise wieder seinen Anhänger zur Verfügung gestellt und so konnten wir die Reservierung für einen Trailer bei U-Haul stornieren.
Die Fahrt war abgesehen von einigen Tank- und Pinkelstopps ziemlich ereignislos, aber Ramo hatte allerlei unterhaltsame Geschichten auf Lager und so kamen wir zwar etwas müde, aber froh die Hälfte der Strecke geschafft zu haben, Freitag nacht in Drummondville QC, wo wir uns ein Zimmer im Days Inn nahmen.
Am nächsten Morgen ging es nach einem schnellen kontinentalen Frühstück (Hihi, das ist den Namen nicht wert) die paar Kilometer weiter zu IKEA. Der Einkauf war praktisch generalstabsmäßig geplant und in nur drei Stunden erledigt. Großes Erstaunen riefen unsere bis auf den letzten Kubikzentimeter vollgestapelten Wagen hervor. Wie bei Tetris... Na, wir sind halt faul und wollen nicht dreimal rennen =)
Kurz nach mittag waren wir schon wieder auf dem Rückweg und alles lief gut, bis kurz vor Cabano QC der Motor anfing zu rasseln, welches dann schnell in ein fieses Klappern überging. Beim Blick unter die Haube blubberte das Kühlwasser schon übelst. Nachdem wir ihm ein paar Minuten zum Runterkommen gegönnt hatten, Coolant nachgekippt hatten und den Ölstand prüften, wurde das ganze aber auch nicht besser und so schleppten wir uns im Schritttempo noch bis zur Peterbilt-Werkstatt in St-Louis-du-Ha-Ha (ja, das heißt echt so). Hier telefonierten wir beide unsere Handyakkus leer. Weil wir keine bessere Idee hatten, riefen wir Ally, Robin und Danny an.
So fanden wir nach einiger Zeit eine passende Lösung: Iain und Gerald waren ein paar Stunden hinter uns und konnten uns mitnehmen. Mit den beiden sind wir zuerst bis nach Grand Falls NB und am nächsten Morgen weiter nach Salisbury NB, wo Anja und Phillip uns abholen kamen und nach Hause auf die Insel brachten.
Am gleichen Abend haben wir dann noch bei U-Haul einen Pick-Up für den nächsten Morgen reserviert, mit dem wir dann den Anhänger heimgebracht haben. Dabei mußte ich wieder etwas basteln, denn diesmal waren die Anschlüsse an Zugfahrzeug und Anhänger genau andersrum als beim letzten Mal. Zum Glück hab ich ein Diplom in Bosselei und obendrein noch drei Silvester Ahnung studiert.
Alles in allem ein Mordsritt und jetzt sind wir endlich - mit einem Tag Verspätung - mit allem fertig und die Möbel sind aufgebaut. Abgesehen von meinem Bett, denn da fehlt ein Teil, und einem Regal in Fehlfarbe, aber ich komme demnächst ja mit dem Truck in Montreal vorbei. Mein Auto wird wohl mit einem Seafood-Tieflader nach Hause gebracht.
Jetzt werde ich was zu Essen zelebrieren und meine Tasche packen. Morgen früh geht es wieder los, Boston bekommt eine Ladung Meeresfrüchte von mir.
Freitag bin ich mit Ramo zu unserem Road Trip zu IKEA nach Boucherville QC aufgebrochen. Eine größere Ladung Möbel ist auf der Insel nahezu unerschwinglich und außerdem sieht das Zeug auch nicht besonders gut aus. Unser Boss hat uns netterweise wieder seinen Anhänger zur Verfügung gestellt und so konnten wir die Reservierung für einen Trailer bei U-Haul stornieren.
Die Fahrt war abgesehen von einigen Tank- und Pinkelstopps ziemlich ereignislos, aber Ramo hatte allerlei unterhaltsame Geschichten auf Lager und so kamen wir zwar etwas müde, aber froh die Hälfte der Strecke geschafft zu haben, Freitag nacht in Drummondville QC, wo wir uns ein Zimmer im Days Inn nahmen.
Am nächsten Morgen ging es nach einem schnellen kontinentalen Frühstück (Hihi, das ist den Namen nicht wert) die paar Kilometer weiter zu IKEA. Der Einkauf war praktisch generalstabsmäßig geplant und in nur drei Stunden erledigt. Großes Erstaunen riefen unsere bis auf den letzten Kubikzentimeter vollgestapelten Wagen hervor. Wie bei Tetris... Na, wir sind halt faul und wollen nicht dreimal rennen =)
Kurz nach mittag waren wir schon wieder auf dem Rückweg und alles lief gut, bis kurz vor Cabano QC der Motor anfing zu rasseln, welches dann schnell in ein fieses Klappern überging. Beim Blick unter die Haube blubberte das Kühlwasser schon übelst. Nachdem wir ihm ein paar Minuten zum Runterkommen gegönnt hatten, Coolant nachgekippt hatten und den Ölstand prüften, wurde das ganze aber auch nicht besser und so schleppten wir uns im Schritttempo noch bis zur Peterbilt-Werkstatt in St-Louis-du-Ha-Ha (ja, das heißt echt so). Hier telefonierten wir beide unsere Handyakkus leer. Weil wir keine bessere Idee hatten, riefen wir Ally, Robin und Danny an.
So fanden wir nach einiger Zeit eine passende Lösung: Iain und Gerald waren ein paar Stunden hinter uns und konnten uns mitnehmen. Mit den beiden sind wir zuerst bis nach Grand Falls NB und am nächsten Morgen weiter nach Salisbury NB, wo Anja und Phillip uns abholen kamen und nach Hause auf die Insel brachten.
Am gleichen Abend haben wir dann noch bei U-Haul einen Pick-Up für den nächsten Morgen reserviert, mit dem wir dann den Anhänger heimgebracht haben. Dabei mußte ich wieder etwas basteln, denn diesmal waren die Anschlüsse an Zugfahrzeug und Anhänger genau andersrum als beim letzten Mal. Zum Glück hab ich ein Diplom in Bosselei und obendrein noch drei Silvester Ahnung studiert.
Alles in allem ein Mordsritt und jetzt sind wir endlich - mit einem Tag Verspätung - mit allem fertig und die Möbel sind aufgebaut. Abgesehen von meinem Bett, denn da fehlt ein Teil, und einem Regal in Fehlfarbe, aber ich komme demnächst ja mit dem Truck in Montreal vorbei. Mein Auto wird wohl mit einem Seafood-Tieflader nach Hause gebracht.
Jetzt werde ich was zu Essen zelebrieren und meine Tasche packen. Morgen früh geht es wieder los, Boston bekommt eine Ladung Meeresfrüchte von mir.
Donnerstag, 1. Mai 2008
Jetzt bin ich platt...
Die letzten beiden Tage haben wir Anjas/Davids Sachen in deren neues Haus und Ramos/mein Zeug in unser neues Haus gebracht. Zwei Umzüge auf einmal zu stemmen ist echt kein Zuckerschlecken, aber jetzt ist ja alles geschafft und die City ist endlich in 5 statt 25 Minuten zu erreichen. Dafür verzichte ich auch gerne auf den Meerblick. Aber so reibungslos wie geplant lief es leider nicht ab. Abgesehen von zahlreichen Blessuren und Zipperlein (die fast alle auf das Konto von Anjas und Davids Waschmaschine gingen. Ein verdammtes Miststück, die hat sich bestimmt extra schwer gemacht), gab es auch leichte technische Schwierigkeiten.
Als wir heute von unserem Boss Bill einen Anhänger ausleihen wollten, mußte zuerst sein Schneemobil herausgeholt werden. Dafür mußte der Trailer angehängt sein, und dabei stolperten wir über zwei verschiedene Stecker an Zugfahrzeug und Anhänger.
Nachdem ich bei U-Haul schnell ein Adapterkabel besorgt hatte, zogen wir den Anhänger vor die Waschhalle und konnten das Skidoo herausfahren. Die Kiste hatte ordentlich Dampf und machte einen Heidenlärm. Sterling hatte richtig Spaß mit diesem Riesenspielzeug. Leider war der Kugelkopf an der Anhängerkupplung eine Nummer zu klein für den Trailer, und so benutzten wir doch lieber Bills Kupplung in meiner Aufnahme. Dafür war sie aber ein gutes Stück länger und das Reserverad kam beim Kurvenfahren auch nicht mehr in die Quere.
Als letzten Stolperstein hatten wir eine schlechte Masseleitung. Die Beleuchtung am Anhänger wollte nicht richtig funktionieren, bis Donnie den Stromfluß prüfte und ein schwindeliges Kabel mit zwei Krokodilklemmen überbrückte. Typisch kanadisch eben =)
Der Trailer war ein Segen, manche Teile hätten wir niemals in die Autos bekommen. Außerdem hat uns der Chef das gute Stück auch noch für unseren morgigen Trip nach Montreal angeboten. Eigentlich wollten wir einen Anhänger bei U-Haul mieten, aber der kleine schwarze von Seafood ist umsonst und immer noch 20 Zentimeter höher als der größte Trailer bei der Autovermietung. Außerdem können wir damit ein bißchen Werbung fahren...
Heute abend gab es zur Belohnung für den harten Tag einen Berg Burger. Eben habe ich mit Ramo noch ein paar Küchenutensilien bei Wal-Mart geschossen und morgen starten wir wie gesagt unseren Road Trip nach Quebec.
Als wir heute von unserem Boss Bill einen Anhänger ausleihen wollten, mußte zuerst sein Schneemobil herausgeholt werden. Dafür mußte der Trailer angehängt sein, und dabei stolperten wir über zwei verschiedene Stecker an Zugfahrzeug und Anhänger.
Nachdem ich bei U-Haul schnell ein Adapterkabel besorgt hatte, zogen wir den Anhänger vor die Waschhalle und konnten das Skidoo herausfahren. Die Kiste hatte ordentlich Dampf und machte einen Heidenlärm. Sterling hatte richtig Spaß mit diesem Riesenspielzeug. Leider war der Kugelkopf an der Anhängerkupplung eine Nummer zu klein für den Trailer, und so benutzten wir doch lieber Bills Kupplung in meiner Aufnahme. Dafür war sie aber ein gutes Stück länger und das Reserverad kam beim Kurvenfahren auch nicht mehr in die Quere.
Als letzten Stolperstein hatten wir eine schlechte Masseleitung. Die Beleuchtung am Anhänger wollte nicht richtig funktionieren, bis Donnie den Stromfluß prüfte und ein schwindeliges Kabel mit zwei Krokodilklemmen überbrückte. Typisch kanadisch eben =)
Der Trailer war ein Segen, manche Teile hätten wir niemals in die Autos bekommen. Außerdem hat uns der Chef das gute Stück auch noch für unseren morgigen Trip nach Montreal angeboten. Eigentlich wollten wir einen Anhänger bei U-Haul mieten, aber der kleine schwarze von Seafood ist umsonst und immer noch 20 Zentimeter höher als der größte Trailer bei der Autovermietung. Außerdem können wir damit ein bißchen Werbung fahren...
Heute abend gab es zur Belohnung für den harten Tag einen Berg Burger. Eben habe ich mit Ramo noch ein paar Küchenutensilien bei Wal-Mart geschossen und morgen starten wir wie gesagt unseren Road Trip nach Quebec.
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